Texte//Leserbriefe&Recherchen

					<div>
						<div><i class="fa fa-book fa-4x" aria-hidden="true"></i></div>
						<h1>Texte<span class="redder">//</span>Leserbriefe<span class="redder">&amp;</span>Recherchen</h1>
						<!--<p class="block_text">
						<strong>Leserbrief, "Positive Zukunft in Worpswede ein Traum?" (Dez. 2018)</strong><br />
						Endlich legen die Organisatoren nach vielen Diskussionen mal ein Ergebnis vor, das Worpswede in der  Entwicklung positiv voranbringen kann. 
						Es darf nicht sein, dass nur drei kleine Könige vom Berg die Entwicklung von Worpswede nach ihrem Gusto und Portemonnaie entscheidend bestimmen und Mitbestimmung nur eine Floskel der Beschwichtigung ist. Es kursieren nämlich schon im Ort Namen, dass man Ortsteile von Worpswede nach den sehr aktiven Herren des Weyerbergs benennen sollte, da sie den Ort nur nach ihren Vorstellungen formen.<br /><br />
						Es muss in der Tat  Veränderungen geben. Das scheint  wohl endlich mal bei den hier politisch aktiven Bürgern angekommen zu sein. Es gibt  hier neben den künstlerisch  und wirtschaftlich aktiven Bewohnern auch Menschen, die hier gerne  als normale Bürger wohnen. Deren Interessen sind in den letzten Jahrzehnten nicht genügend berücksichtigt worden. Diese Ideen können  hoffentlich  nach den Diskussionen der Organisatoren   bei der Neugestaltung umgesetzt werden. Es sollten wirklich junge Menschen in den Ort zuziehen, sodass  neue Steuern in die Gemeindekasse kommen. Dazu  muss  Wohnraum geschaffen werden, der bezahlbar ist. Es kann nicht sein, dass   Worpswede  als oberstes „Greisendorf“ in die Statistiken der Bundesrepublik eingeht und nur neue teure Altenwohnungen geschaffen werden.
						</p>
						<p class="block_text">
						<strong>Leserbrief, "Wümmezeitung"</strong><br /><i>Dies ist ein Leserbrief, der in der "Wümmezeitung" veröffentlicht werden sollte. Leider hat mir der Redakteur "Lars Fischer" erklärt, sie würden ihn nicht veröffentlichen. Herr Prof. Dr. Ganten hätte ja auch viel Positives für Worpswede gemacht. Natürlich hat die Redaktion das Recht, einen Leserbrief nicht zu veröffentlichen oder ihn zu kürzen. Das ist in den Medien so. Daran gibt es nichts zu deuteln. Aber als Begründung nun anzugeben, Prof. Dr. Ganten hätte viel für Worpswede getan, ist eigentlich nur peinlich, beinahe besorgniserregend.<br />Es gibt immer noch die freie Meinungsäußerung in Deutschland. Und wer vor Politikern als Journalist den Kopf einzieht, sollte sich einen anderen Job suchen.</i></p>
						
						<p class="block_text"><h3>Kritik nicht verstanden?</h3></p>
						<p class="block_text">
						Die Bürger Schildas waren gemeinhin als äußerst klug bekannt, weswegen sie begehrte Ratgeber der Könige und Kaiser dieser Welt waren. Da die Stadt auf diese Weise langsam, aber sicher entvölkert wurde, verlegte man sich auf eine List.
						<br /><br />
						Herr Prof. Dr. Ganten, wie Sie den Begriff Schilda in ihrem Leserbrief bewerten, die Bürger seien inkompetent und dumm, ist wirklich  unglaublich. Einer, der in der Politik von Worpswede jahrelang mitgewirkt und auch Positives geschaffen hat, kanzelt den Ort mit Inkompetenz und Dummheit und sich selber gleich mit ab? Bei vielen Veranstaltungen und politischen Versammlungen haben Sie mitgewirkt und Entscheidungen forciert oder bestimmt, wie es gestaltet werden soll. Halten Sie sich für inkompetent und dumm? Nein, das glaube ich nicht, aber bei manchen Posten, die im Ort besetzt werden, müsste man sich mal Rat von größeren Veranstaltungsmachern holen. So einfach ist das.  Der Geschäftsführer der Touristikinformation muss nicht unbedingt Jurist sein, sondern eher vom Fach. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit stehen dort im Vordergrund und wie man solche Veranstaltungen durchführt. Und wenn eine Woche vor dem Ereignis noch Standbetreiber gesucht werden, ist das merkwürdig.
						<br />
						Aber mit dem Rathaus muss natürlich auch Kontakt bestehen, wenn ausnahmsweise mal die Straßenführung in einigen Bereichen für die Veranstaltungen geändert werden. Da gehört ein Zettel in den Briefkasten jeden Mitbürgers, der in dem Teil von Worpswede wohnt, den das betrifft. Wie viele Autofahrer haben sich dann nicht verkehrsgerecht verhalten? Viele, da einfach Unkenntnis vorhanden war! In Schilda geht es um Unwissenheit und Unkenntnis und nicht um Dummheit und Inkompetenz. An dieser Stelle muss ich euch ein Geheimnis anvertrauen, heißt es im Märchen: So dumm kann man nicht sein! Daraus folgt einwandfrei, dass auch die Schildbürger nicht so dumm waren, sondern dass sie sich nur so dumm stellten! Das ist natürlich ein großer Unterschied!
						<br /><br />
						Ich erinnere an den Ausspruch eines Mitarbeiters, als die vier Museen gleichzeitig geschlossen waren: Zaubern können wir nicht. Aber entscheidend ist, dass dazugelernt wird. </p>-->
						z.Z. keine Texte vorhanden
						
					</div>